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Tutorial Geschichte Kölns im Mittelalter

Bildquellen


Hugo Borger und Frank Günter Zehnder, Köln. Die Stadt als Kunstwerk. Stadtansichten vom 15. bis 20. Jahrhundert, Köln 1982, 2. Aufl. Köln 1986. [1. Aufl. in USB Magazin: HTSOG5121 und 4L2897; 2. Aufl. in Bibliothek der Kunstgeschichte: Ko171/40-31, und KMB: EPZ 46 KÖLN 1982]


Fotoportal „Bilderbuch Köln“ 

Die private Werkladen Conzen Kunst Service GmbH betreibt das Fotoportal „Bilderbuch Köln“ unter der URL: http://www.bilderbuch-koeln.de, für das in Kooperation mit dem Amt für Denkmalpflege der Stadt Köln seit Frühjahr 2009 zehntausende Fotografien aus dem Dia- und Fotoarchiv des Stadtkonservators digitalisiert, nachbearbeitet, geografisch zugeordnet und online veröffentlicht wurden. Ziel ist ein laufend auch um Fotografien anderer Herkunft ergänzter, kostenlos zugänglicher Denkmalkatalog zu Köln.


Reihe „Köln“, hg. vom Archiv-Verlag Braunschweig

Der Braunschweiger ARCHIV-VERLAG begründete im Jahre 1984 eine umfangreiche Loseblattsammlung mit Faksimiles und Reproduktionen historischer Dokumente zur Geschichte der Stadt Köln, die von knappen geschichtswissenschaftlichen Kommentaren begleitet werden. Ein Exemplar des Sammelwerks wurde der Forschungsstelle Geschichte Kölns von Herrn Otto Adler geschenkt. Für die Lehrveranstaltungen im Historischen Institut nutzbar ist es über PD Dr. Carla Meyer-Schlenkrich in den Räumen der Forschungsstelle, R. 3.06, Classen-Kappelmann-Straße 24, 50931 Köln.

  • Köln. Edition, hg. von Henning Borek

Die auf 3500 Exemplare limitierte „Köln Edition“ präsentiert Faksimiles von Urkunden, Karten, Lithographien, Stadtplänen, Handschriften, frühen Zeitungen und Objekten aus Museen, Archiven und privaten sowie öffentlichen Sammlungen Kölns aus dem 11. bis 20. Jahrhundert. 

Verfügbarkeit:
11 Bde. im Exemplar von Otto Adler (insges. 127 Dokumente, davon 14 aus der Zeit des Mittelalters [Übersichtstabelle])
26 Bde.: Dom- und Diözesanbibliothek, Ed 1820
6 Bde.: Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, KMB/!GT KÖLN 4 1984 B : 01-06
Ohne nähere Angaben zu den Bänden: USB Köln, LS/Rh1430

  • Köln. Archiv, hg. von Reiner Dieckhoff, Paul von Naredi-Rainer, Werner Schäfke und Heiko Steuer

Das „Köln Archiv“ verspricht im Vorwort Impressionen zur „unverwechselbare[n] Eigenheit dieser Stadt“, ihren „wechselvollen Schicksalen“ und der „Fülle ihrer Schönheiten“. Dazu stellen das Rheinische Bildarchiv, das Kölnische Stadtmuseum und andere Museen aus Köln sowohl bekannte als auch unbekannte Grafiken und Gemälde sowie zahlreiche alte, teilweise zuvor unveröffentlichte oder neu aufgenommene Fotografien zur Verfügung. Weil das „Köln Archiv“ die meisten Sammelblätter umfasst, wurden fünf Kategorien als Hilfe zur Strukturierung eröffnet: „Architektur und Stadtbild“, „Geschichte“, „Kunst“, „Kultur“ und „Alltag und Wirtschaft“. 

Verfügbarkeit:
14 Bde. im Exemplar von Otto Adler (ca. 170 Sammelblätter zur Zeit des Mittelalters [Übersichtstabelle])
12. Bde.: Erzbischöfliche Diözesan- und Dombibliothek, Ed 1820
4 Bde.: Kunst- und Museumsbibliothek der Stadt Köln, KMB/GT KÖLN 4 1984 : 01­–04

  • Köln. Siegel (ohne Hg.)

Die vier Bände der „Köln Siegel“ (auf 500 Exemplare limitiert) beinhalten im Exemplar von Otto Adler insgesamt 22 Abgüsse von originalen Typaren aus dem Kölnischen Stadtmuseum, von denen 15 aus mittelalterlichen Jahrhunderten stammen. Das früheste Siegel des Sammelbandes ist auf einer Urkunde des Jahres 1114 belegt, das jüngste stammt aus dem Jahr 1808. Siegelführende Institutionen sind etwa die Stadt, die Universität, verschiedene Kirchen sowie Zünfte und Gaffeln.

Verfügbarkeit:
4 Bde. im Exemplar von Otto Adler [Übersichtstabelle]
Nach Auskunft des USB Portals sind keine anderen Exemplare in den Kölner Bibliotheken verfügbar.

 

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